Die 12 gefährlichsten Extremsportarten, die du dich garantiert nicht traust!

Es gibt Extremsportarten wie Fallschirmspringen oder Bungee-Jumping, die bereits in der breiten Masse angekommen sind und ohne sich in Gefahr zu bringen, ausgeübt werden können.

Ich bin selbst ein Riesen Fan von Extremsport und habe schon so ziemlich alles von Bungeespringen über Paragliding bis hin zu Kitesurfing ausprobiert.

Doch es gibt auch noch viel krassere Extremsportarten, die so heißen, weil sie einfach nur extrem sind und nur von wirklich verrückten Extremsportlern ausgeübt werden. Viele davon sind wirklich gefährlich und die Wahrscheinlichkeit, sich dabei zu verletzen oder zu sterben ist ziemlich hoch.

Wenn du Extremsport lieber aus sicherer Entfernung vom Sofa aus ansehen möchtest, schau dir mal meinen Artikel mit den besten Extremsportfilmen an.

12 wirklich heftige Extremsportarten davon möchte ich dir heute in diesem Artikel vorstellen.

Ironman – nur für Sportler mit Durchhaltevermögen

Gefaehrliche Extremsportarten - Ironman

An den Ironman denkt man vielleicht nicht sofort, wenn man an Extremsportarten denkt, doch ich persönlich würde dieses Rennen auf jeden Fall als eine Extremsportart einstufen.

Der Ironman ist die absolut extremste Variante eines Triathlons. Dabei laufen die Wettkämpfer zunächst einen kompletten Marathon, gefolgt von 2,4 Meilen Schwimmen und einem 180 km langen Radrennen.

Die Ironman-Wettbewerbe finden mittlerweile an vielen Orten der Welt statt, wobei die Bestzeiten so bei 7,5 – 8 Stunden liegen.

Bei den Top-Rennen können die Extremsportler außerdem eine große Siegprämie abstauben, weshalb sich die Teilnahme doppelt lohnt. In Hawaii werden z. B. mehr als 500.000 € an die Sportler vergeben.

Bei der nächsten Extremsportart bekommst du einen Geschwindigkeitsrausch.


Speed Flying – Paragliden im Geschwindigkeitsrausch

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Speed Flying ist eine Form des Gleitschirmfliegens, die meist im Winter betrieben wird. Die Gleitschirme haben dabei eine sehr kleine Fläche und werden dementsprechend schnell. Bis zu 120 km/h können so bei dieser Extremsportart erreicht werden.

Dadurch, dass Speed Flying sehr nah am Boden stattfindet, benötigen die Sportler ein Fahrwerk, um sich dann mit hoher Geschwindkeit am Boden weiter zu bewegen. Im Winter werden dafür in den meisten Fällen Skier verwendet.

Ich liebe es, mir Videos vom Speed Flying anzusehen, weil es einfach so unfassbar spektakulär aussieht. Wenn ich nicht so ein Schisse wäre, würde ich das vielleicht auch irgendwann mal machen…


Hai Tauchen – Die Extremsportart mit dem besonderen Kick

Hai Tauchen Extremsportart

Hast du gerne Angst? Dann ist vielleicht Hai-Tauchen genau das Richtige für dich. Bei dieser Extremsportart wirst du in einem Käfig ins Wasser gelassen und die Haie werden anschließend mit einem Köder angelockt.

Eigentlich gehören Menschen für Haie gar nicht ins Beuteschema, doch wenn dann auf einmal so ein Gigant auf dich zukommt und dann noch so etwas passiert, dann können schon mal ein paar Tropfen in die Hose gehen. Unter Wasser bemerkt das ja zum Glück keiner.

Ich hätte schon mal fast an so einem Shark Diving Abenteuer teilgenommen, es wurde aber kurz vorher abgesagt, da keine Haie da waren. Die wurden nämlich von den Killerwalen verjagt, die gerade in der Gegend waren.

Vielleicht war das auch ganz gut so. Es hätte nämlich sein können, dass so etwas wie in diesem Video passiert. Das wäre glaube ich nicht so spaßig gewesen.

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Vielleicht wünschst du dir nicht, dass der Hai direkt zu dir in den Käfig kommt.

Wenn du aber trotzdem den Thrill dieser Extremsportart erleben möchtest, dann kannst du das z. B. in Kapstadt, Südafrika oder auf der Ayre Peninsula in Südaustralien tun.


Wem Schnee nicht genug ist: Volcano Boarding

Extremsportart Vulcano Boarding

Volcano Boarding ist eine recht neue Extremsportart. Sie ist am Vulkan Cerro Negro in Nicaragua entstanden, wo sich seitdem der beliebteste Spot zum Volcano Boarding befindet.

Wer vom Snowboarden nicht genug bekommen kann oder einfach keinen Schnee mag, der kommt bei dieser Extremsportart voll auf seine Kosten. Die Boarder rasen hier mit bis zu 80 km/h den Abgrund hinab.

Am gefährlichsten sind dabei die Stürze. Wer bei dieser Geschwindigkeit auf das raue Vulkangestein fällt, kann sich schwere Schnittverletzungen zuziehen.

Es werden aber auch weniger schnelle Touren für Neueinsteiger angeboten. Extrem ist Vulcano Boarding auf jeden Fall!

In diesem Video bekommst du einen kleinen Eindruck, wie Volcano Boarding abläuft und kannst schon mal einschätzen, ob das überhaupt was für dich ist.

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Rafting ohne Boot – Wildwasserschwimmen

Stromschnellen Yosemite

Wildwasserschwimmen hat sich innerhalb von Wasserrettungsorganisationen als eigenständige Extremsportart entwickelt. Die Rettungskräfte mussten für Sportarten wie Wildwasserpaddeln oder Rafting sowieso ausgebildet werden und fanden dann am Schwimmen in der Strömung offenbar ihren Spaß.

Wildwasserschwimmen ist eine sau gefährliche Extremsportart und sollte nur mit Neoprenanzug, Schwimmweste und Schutzhelm ausgeübt werden. Besonders Treibholz und Felsen, die sich unter Wasser befinden, können sonst zur Gefahr werden.

Beim Rafting heißt es immer wieder, dass man auf keinen Fall ins Wasser springen soll, weil es an vielen Stellen sehr gefährlich ist und dass die starke Strömung einen schnell in gefährliche Situationen bringen kann. Wildwasserschwimmer gehen dort erst recht ins Wasser.

Mittlerweile werden seit einigen Jahren schon Meisterschaften im Wildwasserschwimmen ausgetragen. In Roppen, Tirol fanden vor ein paar Jahren sogar die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Wildwasserschwimmen statt.

Eine abgeschwächte Version dieser Extremsportart ist Tubing*. Hier treibst du, wie beim Wildwasserschwimmen einen reißenden Fluss hinunter, befindest dich dabei aber in einer Art Reifen.

Bei der nächsten Extremsportart wird es ziemlich kalt!


Die Eiswand hinauf beim Eisklettern

Extremsportart Ice Climbing

Eisklettern ist wie Klettern, nur mit Eis. So einfach kann man es beschreiben.

Die Schwierigkeit bei dieser Extremsportart ist, dass sich das Eis laufend verändert. Sicherungen müssen somit bei jeder Klettertour neu angebracht werden, denn oft sind alte Sicherungen nicht mehr so sicher oder sie verschwinden ganz aus der Eiswand.

Die Kletterer benutzen Eispickel und Steigeisen, um sich beim Eisklettern nach oben zu bewegen. Häufig werden gefrorene Wasserfälle oder große Eiszapfen bestiegen.

Eine besonders spektakuläre Eiskletterwand siehst du hier bei diesem zugefrorenen Wasserfall in Frankreich.

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Die besondere Gefahr ist natürlich, dass das Eis während des Kletterns schmilzt. Besonders der Abstieg wird dadurch erschwert. Außerdem kann man aufgrund der niedrigen Temperaturen erfrieren, und abzustürzen ist sicherlich auch nicht so lustig.

Eisklettern ist keine Sportart für Freizeitsportler. Da muss ich dich leider enttäuschen.

Stehst du nicht so auf Eis, schau dir mal die nächste meiner Extremsportarten an.


Freeclimbing – nur für schwindelfreie Extremsportler

Freeclimbing Extremsportart

Klettern, ob in der Kletterwand oder in der Natur an speziell eingerichteten Klettersteigen, macht Spaß und ist ein Workout für den gesamten Körper. Als ich das erste Mal eine 15 Meter hohe Felswand hochgeklettert bin und nach unten geschaut habe, da ging mir ganz schön die Muffe.

Doch was die Jungs (und Mädls) beim Freeclimbing sich trauen, ist damit nicht vergleichbar. Freeclimbing ist eine Extremsportart, bei der du ohne technische Hilfsmittel zur Fortbewegung kletterst. Eine Stufe weiter geht dann noch das Solo-Freeclimbing, bei der sämtliche Sicherungen wie Seile und Haken verboten sind.

Besonders spannend wird das Freeclimbing dann natürlich an Gebäuden, auf Baukränen, und und und. Diese Extremsportler sind wirklich verrückt und setzen häufig ihr Leben aufs Spiel. Vielleicht hast du schon mal vom Franzosen Alain Robert gehört, der das Burj Kalifa in Dubai hochgeklettert ist. Ja, komplett ohne Sicherung. 

Wenn du Lust auf ein gutes Musik / Freeclimbing-Video hast, dann schau mal hier rein.

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Für die nächste Extremsportart reisen wir wieder ans Meer.


Tow-In-Surfing/Big Wave Surfing

Surfen Extremsportart

Jetzt wird es wieder nass. Aber dieses Mal geht es aufs Meer. Surfen ist an sich schon eine Extremsportart, aber es geht natürlich immer noch eine Stufe extremer.

Beim Tow-In-Surfing oder Big-Wave-Surfing werden die Wellen nicht vom Surfer angepaddelt. Die Surfer werden mit einem Jet-Ski oder sogar einem Hubschrauber aufs Meer herausgebracht, denn die Wellen brechen oft sehr weit draußen, sodass es nicht möglich ist, bis zu den Wellen zu schwimmen.

Die Wellen, die hier gesurft werden sind zum Anpaddeln einfach eine Spur zu groß. Die Rede ist von mehr als 20 Meter hohen Monsterwellen. Eine solche Riesenwelle bewegt sich mit bis zu 70 km/h und bringt etwa 500.000 Tonnen Wasser mit sich.

Sebastian Steudtner aus Esslingen ist ein solcher Big Wave Surfer und zählt gleichzeitig zu den Besten der Welt. Er ist schon mehrfach zum Surfer des Jahres gewählt worden und man sieht ihn öfter mal in Extremsport-Reportagen.

So faszinierend sieht beim Big Wave Surfing eine Riesenwelle aus.

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Ganz schön beeindruckend, oder? Für die nächste Extremsportart bleiben wir gleich auf dem Meer, es geht aber unter Wasser.


Höhlentauchen – Tauchen für Furchtlose

Tauchen Extremsportart

Noch ein bisschen riskanter als das Haitauchen, das ich dir oben vorgestellt habe, ist Cave Diving oder auf Deutsch Höhlentauchen. Wenn du Angst vor engen und dunklen Orten hast, dann ist diese Extremsportart definitiv nichts für dich.

Die Taucher tauchen dabei durch Höhlensysteme, die sich tief unter der Wasseroberfläche befinden. Durch das fehlende Tageslicht und die dadurch sehr schlechten Sichtverhältnisse werden Tauchgänge oft sehr gefährlich.

Außerdem fehlt meist die Möglichkeit, bei Gefahr direkt aufzutauchen. Auch erfahrene Taucher können schon mal Klaustrophobie oder Panikattacken bekommen.

Höhlentauchen ist aber nicht nur eine Extremsportart, sondern wird auch sehr häufig zu Forschungszwecken eingesetzt. So werden bei der Höhlenforschung Grotten, Höhlen oder unterwasserstehende Untertagebergwerke betaucht und erkundet.

Höhlentauchen ist zwar sau gefährlich, dafür entstehen dabei aber auch unglaubliche Bilder, wie hier in den Cenoten in Mexiko.

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Die Cenoten in Mexiko lassen sich aber auch von nicht so erfahrenen Tauchern erkunden. Es gibt geführte Tauchtouren durch die Cenoten, die dich langsam ans Höhlentauchen heranführen. Einen Tauchschein solltest du dafür natürlich trotzdem haben.

Interessiert dich das Thema Tauchen, dann empfehle ich dir auch meinen Podcast, für den ich Alexander aus Lanzarote interviewt habe. Wir sprechen darüber, wie man Tauchlehrer wird und ob Höhlentauchen wirklich so gefährlich ist.


Highlining – Slacklinen für Verrückte

Highlining
By Christian Ettl(Uploaded by BigSmok3) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

In einem anderen Artikel habe ich euch schon die Outdoor-Sportart Slacken (Slacklining) vorgestellt. Für Anfänger ist Slacken zwar eine Herausforderung, doch eine Extremsportart ist es nicht wirklich. Anders verhält es sich da beim Highlining. Da werden die Seile zum Balancieren nicht zwischen zwei Bäumen aufgespannt, sondern zwischen Wolkenkratzern, Schluchten oder Berggipfeln.

Es wird also nicht in 1 Meter Höhe über dem Boden balanciert, sondern mal eben in hunderten Metern Höhe. Zum lebensgefährlichen Extremsport wird Highlining dadurch, dass viele der Sportler auf eine Sicherung verzichten, was ihnen den ultimativen Kick gibt.

Wenn also dann die Balance verloren wird, dann war’s das. Dann geht es abwärts.

Aber manche Leute brauchen eben den Kick. Das Adrenalin. Die Angst vor dem Tod. Nur so fühlen sie sich lebendig.

Zwei Extremsportarten habe ich noch für dich. Bist du bereit?


Fallschirmspringen von Gebäuden: Base Jumping

Base Jumping Extremsportart
By Xof711 (Own work) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

Bungee-Jumping und Fallschirmspringen sind ja mittlerweile schon etablierte Extremsportarten. Jeder der möchte, kann sich heutzutage aus einem Flugzeug stürzen oder von einer Brücke springen und sich dabei den ultimativen Adrenalinkick holen.

Doch auch diese beiden Sportarten sind einigen da draußen schon viel zu langweilig geworden. So hat sich das Base-Jumping entwickelt.

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Beim Base Jumping springt man von hohen Gebäuden, Brücken oder Felsen und ist dabei nicht an einem Seil befestigt, sondern springt mit einem Fallschirm ab. Diese Extremsportart ist aufgrund der meist sehr niedrigen Absprunghöhe sehr gefährlich.

Beim Fallschirmspringen kann man bereits frühzeitig den Fallschirm öffnen, doch beim Base Jumping bleibt gar nicht so viel Zeit. Wenn auch nur ein kleiner Fehler passiert, dann kann sich der Sportler auch hier verabschieden.

In Deutschland ist Base Jumping aufgrund vieler rechtlicher Schranken kaum verbreitet und auch meist verboten. Die meisten Springer üben ihren Sport in der Schweiz, Italien, Frankreich oder Norwegen aus. Die beliebten Sprungfelsen können dort meist ohne Genehmigung benutzt werden.

Oft wählen Basejumper auch Gebäude aus, um davon runterzuspringen. Meist haben sie hierzu natürlich keine Erlaubnis und müssen sich mit ihrem Fallschirm in das Gebäude schleichen oder sogar hochklettern. Das gibt nochmal einen zusätzlichen Kick.

Die letzte Extremsportart, die ich dir vorstelle, ist eng verwandt mit dem Base Flying.


Wingsuit Flying – Die Königsdisziplin unter den Extremsportarten

Extremsport Wingsuit Flying
By Richard Schneider from Los Angeles (Chasing the Chicago CrewUploaded by FAEP) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Geht es noch extremer als Base Jumping? Ja natürlich! Denn auch das Base Jumping war ein paar Extremsportlern noch nicht genug, worauf sich das Wingsuit Flying entwickelt hat. Bereits 1912 versuchte der Österreicher Franz Reichelt mit einem Flügelanzug vom Eiffelturm in Paris zu springen, was ihm leider zum Verhängnis wurde.

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Die Entwicklung eines funktionierenden Wingsuits mussten bereits viele Menschen mit dem Leben bezahlen. Ende der 90er Jahre wurden dann die Wingsuits entwickelt, die auch heutzutage noch zum Einsatz kommen.

Beim Wingsuit Flying springen die Sportler, wie auch beim Base Jumping von Klippen. Dann wird aber nicht gleich der Fallschirm aufgespannt, sondern man versucht mit seinem Wingsuit nach dem Absprung in eine lange Gleitphase überzugehen, bevor man am Ende mit dem Fallschirm landet.

Hierbei werden Geschwindigkeiten von mehr als 160 km/h erreicht und die Sportler kommen den Felsen meist gefährlich nahe. Leider manchmal auch zu nahe. Faszinierend ist es schon, diese Extremsportart zu beobachten und für die Springer sicherlich das beste Gefühl, das es gibt.

Also ich muss ja zugeben, ich würde mich keine dieser Sportarten trauen. Beim Surfen habe ich schon vor den kleinen Wellen Respekt. Beim Fallschirmspringen mache ich mir schon in die Hose, wenn ich mit einem Tandempartner abspringe und beim Slacken kann ich mich nicht mehr als 3 Meter weit auf dem Seil halten. Beim Highlining würde ich dann wohl in die 500 Meter tiefe Schlucht stürzen.

Jetzt kommst du. Hast du schon mal eine dieser Extremsportarten gemacht? Oder gibt es noch andere kranke Sportarten die dir beim Stichwort Extremsport einfallen?

die besten extremsportarten

Extremsportarten – häufige Fragen

Welche Extremsportarten gibt es?

Volcano Boarding, Wingsuit Flying, Fallschirmspringen, Hai-Tauchen, Big Wave Surfen, Highlining, Basejumping und noch viele weitere Extremsportarten. Im Blogartikel erfährst du alles über die verrückten Sportarten.

Welches ist der gefährlichste Sport?

Die gefährlichste Extremsportart ist Baseflying oder Wingsuit Flying. Laut Statistik stirbt im Laufe der Zeit einer unter 60 Springern.

Ist Klettern Extremsport?

Das Klettern wird des öfteren als Extremsport eingestuft. Je nach dem, welche Variante des Kletterns ausgeübt wird, kann man Klettern durchaus als Extremsport bezeichnen. Klettern in der Halle ist weniger extrem, aber Varianten wie Eisklettern oder Freeclimbing haben durchaus die Berechtigung als Extremsport eingestuft zu werden.

Jan Stein

Autor und Head of Fun bei lebegeil.de

Hallo, Abenteuerlustige und Teambuilding-Begeisterte! Ich bin Jan Stein, dein Wegweiser im Dschungel der Freizeitaktivitäten. Seit 2014 teile ich auf lebegeil.de meine leidenschaftlichen Entdeckungen und skurrilen Erlebnisse, um dein nächstes Abenteuer (...)

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