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Laserstar Team

Lasertag in Berlin bei LASERSTAR ROCKS | Im lebegeil Test

Dieses Mal habe ich meine Berliner Erlebnistesterin Caroline zum Lasertag Spielen geschickt. Wie es ihr und ihrem Team dabei ergangen ist, erfährst du im Artikel.

Sonntagnachmittag in Berlin, der Stadt mit den unzähligen Möglichkeiten. Was könnten wir neues ausprobieren? Mit diesem Gedanken zog es uns zu LASERSTAR.

Reise in das Unbekannte

Keiner von uns hatte zuvor Lasertag ausprobiert und so kamen bei uns allen einige Fragen auf. Was ist Lasertag? Werden wir uns untereinander duellieren oder in einem Team zusammen spielen?

Als wir die Location völlig enthusiastisch betraten, haben wir uns sofort in der Loftatmosphäre wohl geführt. Wir wurden freundlich begrüßt und nach dem Verstau unseres Gepäcks in den Schließfächern ging es auch schon ab zur Einweisung.

Anfänglich fühlten wir uns noch wohl in unseren Pullovern und wir entschieden uns dafür diese nicht mit in die Schließfächer zu packen.

Don’t be a camper

Zusammen mit anderen Spielern bekamen wir eine ausführliche Einweisung in die Spielregeln. Dabei dämmerte uns so langsam, dass wir unsere Pullover wohl hätten ausziehen sollen. Eine Runde Lasertag dauert gerade mal 10 min. Pro Mission gibt es 3 bis 5 Teams. Die Gruppengrößen variierten dabei zwischen 5 und 8 Spielern.

Insgesamt standen 30 Westen zur Verfügung. Jeder Spieler bekam eine farbige Weste, die später helfen sollte, nicht die Spieler der eigenen Mannschaft abzuschießen. An der Weste, die auch noch einen Eigennamen wie Elvis, The Rock oder Django hatte, hing natürlich auch der Phaser/Tagger, mit dem man die Spieler des gegnerischen Teams, mit einem natürlich ungefährlichen Laserstrahl, markieren musste.

Einmal getroffen, wird man für 5 sek. deaktiviert. In dieser Zeit kann man nicht erneut getroffen werden, jedoch auch niemand anderen treffen.

Unser Team bei Laserstar

Diese Zeit konnte man gut nutzen, um sich ein neues Versteck zu suchen. Zu lange darf man jedoch auch nicht an einer Stelle verweilen, da man sonst als „Camper“ gilt und schlagartig Minuspunkte erntet. Also nichts mit still und heimlich in einer Ecke auf der Lauer liegen.

Neben den normalen Punkten, die man durch „phasern“ anderer Mitspieler ergattern konnte, sollte man auch Ausschau nach sogenannten „Targets“ halten.

Diese brachten viele Extrapunkte und konnten am Ende den entscheidenden Ausschlag geben. Aber auch die Aktivierung des Schnellfeuers durch „phasern“ von drei Spielern gleichzeitig, konnte einen Vorteil verschaffen.

Zusammengefasst lautete die Aufgabe: weglaufen, verstecken, andere Mitspieler mit unseren Lasern treffen und selbst nicht getroffen werden. Klingt ja eigentlich ganz simpel und die Gruppe 10 jähriger Kinder sollte ja wohl keine Bedrohung darstellen……dachten wir.

Und dann kam alles anders

Weste an, Phaser in beiden Händen und es kann losgehen. Wir rannten wie die aufgescheuchten Hühner in der riesigen Arena umher und konnten uns gar nicht entscheiden, wo wir uns am besten verstecken sollten. Es dauerte einen Moment bis man sich an die dunkle Umgebung und das Schwarzlicht gewöhnt hatte.

Nachdem sich alle Teams in der Arena befanden hörten wir den Countdown, der den Start des Spiels verkündete. Und schon ging es los. Wir schossen, rannten, fingen an zu schwitzen und nach 10 min war auch schon alles vorbei.

Diese anfänglich kurzen 10 min kamen einem wie eine Ewigkeit vor. Raus aus der Arena und den Westen stürmten alle zu den Bildschirmen, die die Ergebnisse anzeigten. Dort sah man dann wer wie viele Punkte ergatterte, wie hoch die eigene Trefferquote war und welches Team am stärksten gewesen ist.

Und welches Team hatte gewonnen…..tatsächlich die 10jährigen Kinder, die schon einige Geburtstage bei LASERSTAR verbracht hatten. Das hatten wir nun wirklich nicht erwartet.

laserstar-lasertag-berlin_screen

Nicht aufgeben

Unsere Pullover zogen wir dann doch aus und schon ging es ab zur zweiten, dritten und vierten Runde. Dabei haben wir verschiedene Spielmodi durchlebt.

Am besten hat uns dabei der Modus gefallen, in dem jeder Spieler mit 15 Schüssen startet und man sich Schüsse verdienen musste. Das hat das sinnlose rumphasern enorm eingeschränkt und schlagartig waren wir auf dem zweiten Platz.

Fazit LASERSTAR

Lasertag bei LASERSTAR ist für Jung und Alt geeignet. Ganz egal, ob Geburtstagsfeier oder Firmenevent. Wer sich mal wie in einem Computerspiel fühlen möchte oder Paintball für zu schmerzhaft hält, ist hier genau richtig.

Preislich fängt der Spaß bei 7,- EUR für 1 Spiel an und steigert sich bis zu 20,- EUR für 4 Spiele. Mittwoch und Sonntag gibt es sogar die Möglichkeit für 20,- EUR 4h lang so viele Spiele zu machen, wie man durchhält.

Natürlich ist vor Ort auch für das leibliche Wohl gesorgt und man kann sich in entspannter Atmosphäre niederlassen und ein Getränk genießen.

Wir sind uns sicher, eines Tages sind wir besser als die 10 Jährigen. Wir kommen wieder!

  • Laserstar Website
  • Lasertag-Anbieter in Berlin
  • Viele verschiedene Missionen
  • Teamstärke: 5-8 Spieler
  • Preis: ab 7,- EUR pro Spiel

Dieser Artikel ist mit freundlicher Unterstützung von Laserstar entstanden. Wir wurden zum Spielen eingeladen, unsere Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst. Der Artikel gibt authentisch unsere Erlebnisse beim Lasertag-Spielen wieder.

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1 Kommentar

22 Aktivitäten in München bei Regen | Der Regen-Guide November 5, 2015 - 7:23 pm

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